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Zwei Erasmus+ Auszeichnungen für MUSIS

Erasmus+ Award 2018 in der Kategorie Erwachsenenbildung
MUSIS-Geschäftsführerin Evelyn Kaindl-Ranzinger zur Erasmus+ Botschafterin des Jahres gewählt

>> die Erasmus+ PreisträgerInnen in der Kategorie Erwachsenenbildung auf youtube

Erasmus+: Über 18.400 Auslandsaufenthalte und 500 Projekte in 2018
2018 sind aus Brüssel knapp 38 Mio. Euro an Fördermittel in den österreichischen Bildungsbereich geflossen. Über 18.400 Menschen aus Österreich haben in diesem Jahr im Ausland gelernt, studiert, gelehrt oder ein Praktikum absolviert. Die österreichischen Bildungsinstitutionen starteten 500 neue länderübergreifende Projekte. Die besten Erfolgsgeschichten, Projekte und Partnerschaften wurden am 4. Dezember 2018 von Martin Netzer (Generalsekretär des BMBWF) und Jörg Wojahn (Vertreter der Europäischen Kommission in Österreich) in Wien ausgezeichnet.
Bildungs- und Wissenschaftsminister Heinz Faßmann: „Was für ein einzigartiges Erfolgsprojekt Erasmus+ ist, wurde uns während des österreichischen EU-Ratsvorsitzes noch einmal deutlich bewusst: In den Verhandlungen über das zukünftige Programm haben alle Mitgliedsstaaten an einem Strang gezogen, um das EU-Bildungsprogramm für die Zeit nach 2020 fit zu machen."

Erasmus+ Award Bildung: die Gewinner/innen 2018
MUSIS wurde für sein Erwachsenenbildungsprojekt „Kulturelle Bildung in einer diversen Gesellschaft – Aktives Lernen aus europäischer Vielfalt“  ausgezeichnet. Weitere Steirische Preisträger waren der Landesschulrat für Steiermark mit seinem Schulbildungsprojekt „Innovative Praktiken im Bereich des allgemeinen und fachspezifischen Lesens im europäischen Vergleich“, und die FH Joanneum für die internationale Mobilität von Studierenden und Mitarbeiter/innen in der Hochschulbildung.

Erasmus+ Botschafter/innen als Multiplikator/innen
Die nationalen Erasmus+ Botschafterinnen und Botschafter sind gute Beispiele gelebter Internationalität. Als Botschafter/innen 2018 wurden ausgezeichnet: Evelyn Kaindl-Ranzinger (Erwachsenenbildung), Kristina Gugerbauer (Schulbildung), Sandra Jagersberger (Berufsbildung), Anselm Herold (Hochschulbildung).

Quelle: Presseaussendung des OeAD

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